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Dora Heldt

Dora Heldt, geboren 1961, gelernte Buchhändlerin, arbeitet heute für einen Verlag und lebt in Hamburg. Nach ihrem wunderbar-mutmachenden Debüt ›Ausgeliebt‹ und ›Unzertrennlich‹, einem witzigen Roman über (Frauen-)Freundschaft hat sie mit ›Urlaub mit Papa‹, einer herrlich komischen Vater-Tochter-Geschichte, gleich nach Erscheinen die Bestsellerlisten erobert.
Quelle: dtv

Muriel Barbery

Muriel Barbery (*28. Mai 1969 in Casablanca in Marokko) ist eine französische Philosophieprofessorin und Schriftstellerin.

Leben
Muriel Barbery absolvierte die Ecole Normale Supérieure, eine Pariser Elite-Hochschule, und unterrichtete Philosophie am IUFM, dem Institut universitaire de formation des maîtres, von Saint-Lô.
Im Jahr 2000 sandte sie per Post auf Drängen ihres Mannes Stéphane, eines Psychologen, das Manuskript ihres ersten Romans an den Verlag Gallimard. Der Roman über einen virtuosen Gastronomiekritiker wurde in 14 Sprachen übersetzt.
Ihr zweiter Roman erschien 2006 beim selben Verlag und wurde mit über 600.000 verkauften Exemplaren und mit 31 Übersetzungen ein sehr großer kommerzieller Erfolg und der literarische Bestseller 2007 in Frankreich.
Für beide Romane wurde die Autorin mit Preisen überhäuft.
Muriel Barbery indes entzog sich allem Bestseller-Rummel: Der Erfolg des zweiten Romans ermöglichte es ihr finanziell, sich beurlauben zu lassen.
Sie ist bis auf weiteres nach Japan gezogen und lebt zur Zeit in Kyōto.

Werke
Une Gourmandise, Gallimard, 2000, (dt. Die letzte Delikatesse, Edition Epoca, 2001, ISBN 3-905513-24-2 und Fischer Taschenbuch, 2004, ISBN 3-596-16084-7)
L’Elégance du hérisson, Gallimard, 2006, (dt. Die Eleganz des Igels, dtv-Verlag, 2008, ISBN 978-3-423-24658-3)

Preise
Für "Une gourmandise":
Prix du Meilleur Livre de Littérature gourmande
Prix les plus connus mais il faut signaler
Prix Bacchus-BSN.
Für "L'élégance du hérisson":
Prix Georges Brassens 2006
Prix Rotary International 2007
Prix des libraires 2007
Prix Vivre Livre des Lecteurs de Val d’Isère 2007
Prix de l’Armitière (Rouen)
Prix Au fil de mars (Université de Bretagne Sud)
Prix littéraire de la Ville de Caen 2007
Quelle: www.wikipedia.de

Siegfried Lenz

Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen) ist ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur

Leben
Siegfried Lenz wurde 1926 als Sohn eines Zollbeamten in Lyck/Ostpreußen geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters zog seine Mutter, samt Tochter von Lyck weg und ließ den gerade schulpflichtig gewordenen Siegfried bei der Großmutter zurück. Nach dem Notabitur 1943 wurde er zur Marine eingezogen.
Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Lenz in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Beitrittsdatum 12. Juli 1943 verzeichnet.[1]. Lenz will davon nichts gewusst haben und geht davon aus, dass er ohne sein Wissen in einem Sammelverfahren in die NSDAP aufgenommen wurde.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs desertierte er in Dänemark und geriet auf seiner Flucht in Schleswig-Holstein in britische Kriegsgefangenschaft. Dort wird Lenz zum Dolmetscher einer britischen Entlassungskommission.
Nach seiner Entlassung besuchte er die Universität Hamburg, um dort Philosophie, Anglistik und Literaturwissenschaft zu studieren. Sein Studium brach er allerdings vorzeitig ab und wurde Volontär bei der Tageszeitung Die Welt und von 1950 bis 1951 Redakteur dieser Zeitung. Dort lernte er auch seine zukünftige Ehefrau Liselotte († 5. Februar 2006) kennen. Die Ehe wurde 1949 geschlossen.
1951 unternahm Siegfried Lenz eine von dem Honorar für seinen ersten Roman (Es waren Habichte in der Luft) finanzierte Afrikareise nach Kenia. Über das, was er in dieser Zeit erlebte, unter anderem den Mau-Mau-Aufstand, schreibt er in seiner Geschichte Lukas, sanftmütiger Knecht.
Siegfried Lenz lebt seit 1951 als freier Schriftsteller in Hamburg und war Mitglied des Literaturforums „Gruppe 47“. Gemeinsam mit Günter Grass engagierte er sich für die SPD und unterstützte die Ostpolitik Willy Brandts. Zur Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages wurde er 1970 sogar nach Warschau eingeladen.
Siegfried Lenz ist seit 2003 Gastprofessor an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. In der erneuten Verfilmung des "Feuerschiffs" (für ARD/NDR 2008) spielt Siegfried Lenz selbst in einer Gastrolle einen Angler.

Auszeichnungen und Ehrungen
• 1953 Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg (Stipendium)
• 1961 Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen
• 1961 Gerhart-Hauptmann-Preis für Zeit der Schuldlosen
• 1962 Literaturpreis der Stadt Bremen für Zeit der Schuldlosen
• 1970 Lessing-Ring und Literaturpreis der deutschen Freimaurer
• 1979 Andreas-Gryphius-Preis
• 1984 Thomas-Mann-Preis
• 1987 Wilhelm-Raabe-Preis für Exerzierplatz und Gesamtwerk
• 1988 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
• 1989 Heinz-Galinski-Preis
• 1995 Jean-Paul-Preis
• 1997 Hermann-Sinsheimer-Preis
• 1998 Samuel-Bogumil-Linde-Preis
• 1998 Mercator-Professur der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
• 1999 Goethepreis der Stadt Frankfurt
• 2001 Weilheimer Literaturpreis
• 2002 Corine – Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für das Lebenswerk
• 2002 Ehrendoktorwürde der Universität Erlangen-Nürnberg
• 2002 Ehrenbürger von Hamburg
• 2002 Hansepreis für Völkerverständigung
• 2002 Johann-Wolfgang-von-Goethe-Medaille
• 2003 Heinrich-Heine-Professur der Universität Düsseldorf
• 2004 Hannelore-Greve-Literaturpreis
• 2004 Ehrenbürger von Schleswig-Holstein
• 2005 Preis der Hermann Ehlers Akademie
• 2006 Goldene Feder Ehrenpreis für sein literarisch unvergleichliches Werk
• 2007 Ehren-Schleusenwärter der Congregation der Alster-Schleusenwärter S.C. in Hamburg

Werke
• Es waren Habichte in der Luft, Roman, 1951
• Duell mit dem Schatten, Roman, 1953
• So zärtlich war Suleyken, Kurzgeschichten, 1955
• Das schönste Fest der Welt, 1956
• Das Kabinett der Konterbande, 1956
• Der Mann im Strom, Roman, 1957
• Jäger des Spotts. Geschichten aus dieser Zeit, Erzählungen, 1958
• Lukas, sanftmütiger Knecht, Erzählung, 1958
• Brot und Spiele, Roman, 1959
• Das Feuerschiff, Erzählungen, 1960
• Zeit der Schuldlosen, szenisches Werk, 1961
• Stimmungen der See, Erzählungen, 1962
• Stadtgespräch, Roman, 1963
• Das Gesicht, szenisches Werk, 1964
• Lehmanns Erzählungen, 1964
• Der Spielverderber, Erzählung, 1965
• Haussuchung, szenisches Werk, 1967
• Deutschstunde, Roman, 1968
• Leute von Hamburg, Erzählung, 1968
• Beziehungen, Essay, 1970
• Die Augenbinde, szenisches Werk, 1970
• Die Herrschaftssprache der CDU, Rede, 1971
• Verlorenes Land - Gewonnene Nachbarschaft, Rede, 1971
• So war das mit dem Zirkus, Kinderbuch, 1971
• Das Vorbild, Roman, 1973 (Ungekürzte Ausgabe: Februar 1979)
• Wie bei Gogol, Erzählung, 1973
• Der Geist der Mirabelle, Erzählung, 1975
• Einstein überquert die Elbe bei Hamburg, Erzählung, 1975
• Heimatmuseum, Roman, 1978
• Drei Stücke, szenisches Werk, 1980
• Gespräche mit Manès Sperber und Leszek Kołakowski, 1980
• Der Verlust, Roman, 1981
• Über Phantasie: Gespräche mit Heinrich Böll, Günter Grass, Walter Kempowski, Pavel Kohout, 1982
• Elfenbeinturm und Barrikade. Erfahrungen am Schreibtisch, Essay, 1983
• Ein Kriegsende, Erzählung, 1984
• Exerzierplatz, Roman, 1985
• Das serbische Mädchen, Erzählung 1987
• Die Klangprobe, Roman, 1990
• Über das Gedächtnis. Reden und Aufsätze, 1992
• Die Auflehnung, Roman, 1994
• Ludmilla, Erzählung, 1996
• Über den Schmerz, Essay, 1998
• Arnes Nachlaß, Roman, 1999
• Mutmaßungen über die Zukunft der Literatur, Essay, 2001
• Fundbüro, Roman, 2003
• Zaungast, 2004
• Die Erzählungen, 2006, ISBN 3-455-04285-6
• Selbstversetzung, Über Schreiben und Leben- 2006, ISBN 3-455-04286-4
• Ein Freund der Regierung, Kurzgeschichte
• Schweigeminute, Novelle, 2008

Verfilmungen (Auswahl)
• 1953 - Inspektor Tondi (TV-D) – Regie: Hanns Farenburg, mit Karl John, Karl Klüsner, Maria Martinsen, Helmuth Rudolph u. a.
• 1958 - Der Mann im Strom – Regie: Eugen York, mit Hans Albers, Gina Albert, Helmut Schmid, Jochen Brockmann, Wolfgang Völz, Joseph Offenbach u. a.
• 1963 - Das Feuerschiff – Regie: Ladislao Vajda, mit Dieter Borsche, Helmut Wildt, Michael Hinz, Pinkas Braun, Sieghardt Rupp u. a.
• 1964 - Die Zeit der Schuldlosen – Regie: Thomas Fantl, mit Karl Alberti, Otto Brüggemann, Hans Cossy, Wolfgang Kieling, Peter Pasetti, Erik Schumann u. a.
• 1966 - Ein Haus aus lauter Liebe (TV-D) – Regie: Herbert Vesely, mit Heinz Bennent u. Herbert Fleischmann.
• 1971 - Die Deutschstunde (TV-D) – Regie: Peter Beauvais, mit Wolfgang Büttner, Arno Assmann, Irmgard Först, Edda Seippel, Lisa Helwig u. a.
• 1975 - Lehmanns Erzählungen (TV-D) - Regie: Wolfgang Staudte, mit Otto Sander, Karl Lieffen u. a.
• 1984 - Ein Kriegsende (TV-D )- Regie: Volker Vogeler, mit Wigand Witting, Rüdiger Kirschstein, Boris Vogeler, Michael Weckler u. a.
• 1986 - Das Feuerschiff (The Lightship) (USA) – Regie: Jerzy Skolimowski, mit Tom Bower, Klaus Maria Brandauer, Robert Costanzo, Badja Djola, Robert Duvall u. a.
• 1986/87 - Heimatmuseum – Regie: Egon Günther, mit Mario Adorf, Helmut Zierl, Rüdiger Kirschstein, Dolly Dollar u.a.
• 1991 - Das serbische Mädchen (TV-D) – Regie: Peter Sehr, mit Mirjana Jokovic, Ben Becker, Pascal Breuer, Vladimir Torbica, Joachim Regelien u. a.
• 2006 - Der Mann im Strom (TV-D) – Regie: Nikolaus Stein von Kamienski, mit Jan Fedder, Lea Draeger, Moritz Grove, Peter Kurth, Peter Jordan, Fabian Meier u. a.

Literatur
• Winfried Baßmann: Siegfried Lenz. Sein Werk als Beispiel für Weg und Standort der Literatur in der Bundesrepublik Deutschland. Bouvier, Bonn 1976. (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft; 222) ISBN 3-416-01271-2
• André Brandenburg: Siegfried Lenz, Deutschstunde. Beyer, Hollfeld 1997. (= Blickpunkt - Text im Unterricht; 512) ISBN 3-88805-512-1
• Hans-Jürgen Greif: Zum modernen Drama: Martin Walser, Wolfgang Bauer, Rainer Werner Fassbinder, Siegfried Lenz, Wolfgang Hildesheimer. 2. Aufl. Bouvier, Bonn 1975. (= Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik; 25) ISBN 3-416-00936-3
• Wilhelm Große: Erläuterungen zu Siegfried Lenz, Deutschstunde. Bange, Hollfeld 2000. (= Königs Erläuterungen und Materialien; 92) ISBN 3-8044-1678-0
• Rachel J. Halverson: Historiography and fiction. Sigfried Lenz and the „Historikerstreit“. Lang, New York u.a. 1990. (= German life and civilization; 8) ISBN 0-8204-1288-0
• Ming-fong Kuo: Das Romanwerk von Siegfried Lenz unter besonderer Berücksichtigung des Romans Das Vorbild. Lang, Frankfurt am Main u.a. 1991. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1; 1223) ISBN 3-631-40857-9
• Siegfried Lenz, hrsg. v. Heinz Ludwig Arnold. Ed. Text u. Kritik, München 1976. (= Text + Kritik; 52) ISBN 3-921402-33-6
• Siegfried Lenz. Werk und Wirkung, hrsg. v. Rudolf Wolff. Bouvier, Bonn 1985. (= Sammlung Profile; 15) ISBN 3-416-01825-7
• Anmerkungen zu Siegfried Lenz, hrsg. v. Corinna Schlicht. Laufen, Oberhausen 1998. (= Autoren im Kontext - Duisburger Studienbögen; 2) ISBN 3-87468-150-5
• Felicia Letsch: Auseinandersetzung mit der Vergangenheit als Moment der Gegenwartskritik. Die Romane „Billard um halb zehn“ von Heinrich Böll, „Hundejahre“ von Günter Grass, „Der Tod in Rom“ von Wolfgang Koeppen und „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz. Pahl-Rugenstein, Köln 1982. (= Pahl-Rugenstein Hochschulschriften; 118; Ser.: Literatur und Geschichte) ISBN 3-7609-5118-X
• Erich Maletzke: Siegfried Lenz. Eine biographische Annäherung. 2. Aufl. Zu Klampen, Springe 2006. ISBN 3-934920-88-8
• Dorothée Merchiers: Le réalisme de Siegfried Lenz. Lang, Bern u.a. 2000. (= Publications universitaires européennes; Ser. 1, Langue et littérature allemandes; 1770) ISBN 3-906758-81-8
• Hagen Meyerhoff: Die Figur des Alten im Werk von Siegfried Lenz. Lanf, Frankfurt am Main u.a. 1979. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1; 327) ISBN 3-8204-6645-2
• Fred Müller: Siegfried Lenz, Deutschstunde. Interpretation. Oldenbourg, München 1996. (= Oldenbourg-Interpretationen; 80) ISBN 3-486-88679-7
• Martin Neubauer: Siegfried Lenz, Deutschstunde. Mentor-Verl., München 2000. (= Mentor-Lektüre-Durchblick; 342) ISBN 3-580-63342-2
• Claus Nordbruch: Über die Pflicht. Eine Analyse des Werkes von Siegfried Lenz. Versuch über ein deutsches Phänomen. Olms-Weidmann, Hildesheim u.a. 1996. (= Germanistische Texte und Studien; 53) ISBN 3-487-10078-9
• Hartmut Pätzold: Theorie und Praxis moderner Schreibweisen. Am Beispiel von Siegfried Lenz und Helmut Heissenbüttel. Bouvier, Bonn 1976. (= Literatur und Wirklichkeit; 15) ISBN 3-416-01258-5
• Elfie Poulain: La recherche de l'identité sociale dans l'oeuvre de Siegfried Lenz. Analyse de pragmatique romanesque. Lang, Bern u.a. 1996. (= Collection contacts; Sér. 3, Études et documents; 37) ISBN 3-906754-68-5
• Trudis E. Reber: Siegfried Lenz. 3., erg. Aufl. Colloquium-Verl., Berlin 1986. (= Köpfe des 20. Jahrhunderts; 74) ISBN 3-7678-0678-9
• Nikolaus Reiter: Wertstrukturen im erzählerischen Werk von Siegfried Lenz. Lang, Frankfurt am Main u.a. 1982. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1; 560) ISBN 3-8204-7262-2
• Irene Schlör: Pubertät und Poesie. Das Problem der Erziehung in den literarischen Beispielen von Wedekind, Musil und Siegfried Lenz. Wisslit, Konstanz 1992. ISBN 3-89038-821-3
• Werner Schwan: „Ich bin doch kein Unmensch“. Kriegs- und Nachkriegszeit im deutschen Roman. Grass, Blechtrommel - Lenz, Deutschstunde - Böll, Gruppenbild mit Dame - Meckel, Suchbild. Rombach, Freiburg im Breisgau 1990. ISBN 3-7930-9062-0
• Hans Wagener: Siegfried Lenz. Edition Text u. Kritik, München unter anderem 1979. (= Autorenbücher; 2) ISBN 3-406-04152-3
Quelle: www.wikipedia.de

Ken Follett

Ken Follett (* 5. Juni 1949 in Cardiff, Wales) ist ein britischer Schriftsteller. Seine Werke sind im Stil der klassischen Thriller-Dramaturgie verfasst. Ken Follett wurde durch den Thriller „Die Nadel“ bekannt. Der Roman wurde in 30 Sprachen übersetzt, rund 12 Millionen Mal verkauft, mit dem Edgar Award ausgezeichnet und mit Donald Sutherland verfilmt. Verheiratet ist er, in zweiter Ehe, mit Barbara Follett, Abgeordnete des britischen Unterhauses, mit der er sowohl in Chelsea (London) als auch auf dem Land in Hertfordshire lebt.
Leben
Ken Follett wurde am 5. Juni 1949 in Cardiff, Wales, als erstes von drei Kindern des Ehepaares Martin und Veenie Follett geboren. Als er zehn Jahre alt war, zog seine Familie nach London. Die streng religiösen Eltern erlaubten ihren Kindern weder Fernsehen noch Radio, und so lernte Follett schon früh lesen und vertiefte sich in die Geschichten und Erzählungen seiner Mutter. Bücher bereiteten ihm viel Freude und die Bücherei wurde zu seinem Lieblingsort. In London beendete er später seine Schullaufbahn. Anschließend studierte er Philosophie am University College London, mit dieser Wahl stellte er, wie er selbst sagt, die Weichen für seine Zukunft als Schriftsteller. Als seine Freundin Mary schwanger wurde, heiratete das junge Paar - am Ende von Ken Folletts erstem Semesters an der Universität. Im Juli 1968 kam ihr Sohn Emanuele zur Welt. Während des Vietnam-Krieges entdeckte Follett seine Leidenschaft für Politik und im September 1970, gleich nach der Universität, besuchte er einen dreimonatigen Journalistenkurs, der ihn nun endgültig auf die Laufbahn des Schriftstellers brachte. Vorerst arbeitete Ken Follett jedoch als Reporter für die Zeitung South Wales Echo in Cardiff. Nach der Geburt seiner Tochter Marie-Claire 1973 arbeitete er dann als Kolumnist für die Evening News in London.
Als Follett merkte, dass er als „Enthüllungs-Journalist“ nicht geeignet war, begann er, an den Abenden und Wochenenden Romane zu schreiben. Im Jahr 1974 verließ er das Zeitungsgeschäft und nahm bei dem kleinen Londoner Verlag Everest Books eine Stellung an. Seine Feierabend-Schriftstellerei führte zwar zur Veröffentlichung einiger Bücher, aber keines verkaufte sich gut. Dann aber wurde 1978 sein Roman „Die Nadel“ veröffentlicht, der Follett zum Bestseller-Autor machte. Der Erfolg dieses Buches ermöglichte es ihm, seinen bisherigen Beruf aufzugeben, sich eine Villa in Frankreich zu mieten und sich völlig seinem nächsten Roman „Dreifach“ zu widmen. Drei Jahre später zog Follet mit seiner Familie nach Surrey, wo er sich bei der Beschaffung von Geldern und der Wahlkampagne der Labour Party engagierte. Hier traf er Barbara Broer, die damalige Sekretärin des lokalen Parteibüros, in die er sich verliebte und 1985 nach seiner Scheidung heiratete. Das Ehepaar zog in ein altes Pfarrhaus in Hertfordshire und Follett spielte in der Band „Damn right I’ve got the Blues“ Bassgitarre. In den folgenden Jahren verfasste Ken Follett weitere Romane und übernahm nebenbei auch soziale Aufgaben in verschiedenen Vereinen und Verbänden.
Werke
(in Klammern jeweils die englischsprachige Originalfassung)
• Der Modigliani-Skandal (The Modigliani Scandal, 1976), verfilmt
• Das Geheimnis des alten Filmstudios / Die Power-Zwillinge (The Mystery Hideout / The Power Twins, 1976)
• Die Spur der Füchse (Paper Money, 1977)
• Die Nadel (Storm Island/Eye of the Needle, 1978), verfilmt
• Die Millionenbeute (Heist of the Century 1978), auch erschienen als
o Unter den Straßen von Nizza (Under the Streets of Nice)
o Cool - Der Bankraub von Nizza
o Die Ratten von Nizza
• Dreifach (Triple, 1980)
• Der Schlüssel zu Rebekka (The Key to Rebecca, 1982)
• Der Mann aus Sankt Petersburg (The Man from St. Petersburg, 1983)
• Auf den Schwingen des Adlers (On Wings of Eagles, 1983), verfilmt
• Die Löwen (Lie down with Lions, 1986)
• Die Säulen der Erde (The Pillars of the Earth, 1990), Umsetzung als Spiel
• Nacht über den Wassern (Night Over Water, 1992)
• Die Pfeiler der Macht (A Dangerous Fortune, 1994)
• Die Brücken der Freiheit (A place called Freedom, 1996)
• Der dritte Zwilling (The Third Twin, 1997), verfilmt
• Die Kinder von Eden (The Hammer of Eden, 1999)
• Das zweite Gedächtnis (Code to Zero, 2001)
• Die Leopardin (Jackdaws, 2001)
• Mitternachtsfalken (Hornet Flight, 2002)
• Eisfieber (Whiteout, 2005)
• Die Tore der Welt (World without End, 2007)
Verfilmungen
• 1980 – Die Nadel (Eye of the needle) – Regie: Richard Marquand
• 1985 – Auf den Schwingen des Adlers (On wings of eagles) – Regie: Andrew V. McLaglen
• 1985 – Geheimcode: Rebecca (The key to Rebecca) – Regie: David Hemmings
• 1993 – Ken Folletts Roter Adler (Red eagle) – nach dem Roman Die Löwen – Regie: Jim Goddard
• 1997 – Der dritte Zwilling (Ken Follett’s The third twin) – Regie: Tom McLoughlin
Quelle: www.wikipedia.de

Cecelia Ahern

Cecelia Ahern (* 30. September 1981 in Dublin) ist eine irische Schriftstellerin und die Tochter des früheren irischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern.
Leben
Cecelia Ahern schrieb schon als Kind Geschichten. Sie studierte Journalismus und Medienkommunikation in Dublin. 2004 erschien ihr erster Roman P.S. Ich liebe Dich, der in 50 Ländern verkauft wurde und in 15 Sprachen erschien. Die Rechte für den Film wurden von Warner Brothers erworben. Der Film mit Hilary Swank und Gerard Butler in der Hauptrolle hatte am 21. Dezember 2007 US-Premiere und kam am 17. Januar 2008 in Deutschland in die Kinos. Der Film ist eine sehr freie Umsetzung des Romans, bei der von der Romanhandlung nicht viel übernommen wurde. Der Roman war einer der meistverkauften Erstlingsromane im Jahre 2004 und führte in der irischen Presse sowie in der britischen Sunday Times die Bestsellerlisten für 17 Wochen an.
Im November 2005 erreichte ihr zweites Buch Für immer vielleicht ebenfalls den ersten Platz in irischen und britischen Verkaufslisten; diesen hielt sie allerdings für nur 10 Wochen; in der deutschen Bestsellerliste war es für 12 Wochen vertreten.
Werke
• P.S. Ich liebe Dich . (PS, I Love You) Fischer, Frankfurt/M. 2004, ISBN 3-596-16133-9, Hörbuch ISBN 3-89940-866-7, 4 CDs (262 Minuten)
• Für immer vielleicht. (GB: Where Rainbows End, US: Rosie Dunne) Krüger, Frankfurt/M. 2005, ISBN 3-8105-0141-7, Hörbuch ISBN 3-89940-475-0, 2 CDs (149 Minuten)
• Irish Girls Are Back In Town. Pocket Books, London 2005, ISBN 1-903650-63-1
• Zwischen Himmel und Liebe. (If You Could See Me Now) Krüger, Frankfurt/M. 2006, ISBN 3-8105-0142-5, Hörbuch ISBN 978-3-86610-318-4, 6 CDs (450 Minuten)
• Mrs. Whippy. Open Door series 5, Dublin 2006
• Vermiss mein nicht. (A Place Called Here) Krüger, Frankfurt/M. 2007, ISBN 3-810-50143-3, Hörbuch ISBN 978-3-86610-224-8, 6 CDs (420 Minuten)
• Zwischen Himmel und Liebe (2007)
• Ich hab dich im Gefühl (Thanks for the Memories) Krüger, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-8105-0144-8
Quelle: www.wikipedia.de

Charlotte Roche

Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine deutsche Moderatorin, Produzentin, Sängerin, Schauspielerin, Sprecherin und Autorin britischer Herkunft.

Leben und Karriere
Die zweisprachig aufgewachsene Roche kam als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter von London über die Niederlande im Alter von acht Jahren nach Deutschland. Sie wuchs hier überwiegend in einer eher kreativ-alternativen Szene am Niederrhein in einem liberal eingestellten Elternhaus auf. Die Grundschule besuchte sie in Niederkrüchten, 1989 wechselte sie auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort das Hugo-Junkers-Gymnasium im Stadtteil Rheydt, von welchem sie nach der elften Klasse abging. Erste Bühnenerfahrungen sammelte Roche in Theater-AGs während ihrer Gymnasialzeit. Im Jahr 1993 zog Roche von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band „The Dubinskis“. Die Bandmitglieder schworen sich, niemals zu proben und auch nicht öffentlich aufzutreten. Es schloss sich eine Zeit an, in der Roche alles unternahm, um anzuecken – so brachte sie sich selbst Wunden bei, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedenste Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.
Roche ist Mutter einer 2002 geborenen Tochter. Vater ist Eric Pfeil, der als Produzent und Autor von Roches ehemaliger Sendung Fast Forward fungierte. Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß in zweiter Ehe verheiratet.
Moderation
Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem erfolgreichen Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit auf VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward, die sich auf die so genannte alternative Szene konzentrierte, bekannt. 2000 war Roche erstmals als Sprecherin in einem Hörbuch („Die Speed Queen“ von Stewart O’Nan) zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 wurde Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, erstmals für „ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil“ für den Adolf-Grimme-Preis nominiert; ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der exzentrischen „Queen of German Pop Television“, wie sie von Harald Schmidt bezeichnet wurde, weitreichendes Lob ein.
Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei am 7. Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch ganz abgesetzt. Roche trat daraufhin in einen Fernsehstreik und verweigerte auch die Moderation der letzten noch geplanten Folgen. Im Jahr 2002 hatte sie für ihre Leistungen im Rahmen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis erhalten, zwei Jahre später den Adolf-Grimme-Preis. Im gleichen Jahr wurde das Buch „Die Bärte der Proleten“ angekündigt, erschien aber nicht.
Auf ProSieben moderierte Roche ab 2003 zwischenzeitlich ihre eigene Interview-Sendung Charlotte Roche trifft..., die aber nach 13 Folgen wieder eingestellt wurde. Des Weiteren moderierte Roche 2006 bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks.
2007 führte sie durch die Eröffnung der Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der Rateshow Pssst…, welche für die ARD mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war.
Mit dem von Roche und Brainpool gestarteten Medienunternehmen „Punani Enterprises“ produzierte Roche eine Pilotfolge einer Fernsehversion des Gesellschaftsspiels „Wahrheit oder Pflicht“ mit verschiedenen Prominenten und Roche selbst als Gastgeberin. Das Format fand aber keinen interessierten TV-Sender und wurde dementsprechend nie ausgestrahlt. Über YouTube fanden jedoch im April 2007 vier jeweils sieben Minuten lange Teile der aufgenommenen Sendung Verbreitung und führten in Folge zu einer Reihe von Reaktionen in verschiedenen Medien.
Im Jahr 2008 erhält sie bei 3sat eine eigene Sendung mit dem Titel „Charlotte Roche unter...“.
Film und Literatur
Darüber hinaus gab es eine Vielzahl an Aktivitäten und Beteiligungen von Roche. So hatte sie 2002 einen Auftritt im Musikvideo zu „Club der schönen Mütter“ von Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells „Zwölf“. Im Jahr 2004 sang sie auf dem Album „Here Comes Love“ von Superpitcher den Titel „Träume“ und drehte auch ihren ersten Kinofilm Eden, der im Herbst 2006 ins Kino kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex.
2005 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst und bei einigen Terminen mit Heinz Strunk quer durch Deutschland auf eine Lesereise, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Theimuras Michael Alschibaja aus dem Jahre 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug. Auf dem Hörbuch „Henry Silber geht zu Ende“ ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 tritt Roche als Gastmusikerin auf der Rocko Schamoni-Single „Mauern“ im „Walls Remix“ auf.
Ein Jahr später produzierte Roche mit Bela B. ein Duett („1. 2. 3. ...“), welches auf dem Album „Bingo“ erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche erscheint auch im dazugehörigen Musikvideo.
Im Februar 2008 erschien Roches Roman „Feuchtgebiete“, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden. Das nach eigenen Angaben zu 70 % autobiografische Buch plädiert für eine weniger rigide Körperhygiene.[18][19][20]Das Buch wurde zum Bestseller und war der erste deutschsprachige Titel, der den ersten Platz der internationalen Bestsellerliste des Online-Versandes Amazon erreichte.
Kritik an der Zeitung Bild]
Einen Tag vor ihrer für den 30. Juni 2001 in London geplanten Hochzeit verunglückte das Fahrzeug von Roches Mutter in Belgien auf dem Weg zur Feier. Roches drei Brüder starben dabei, ihre Mutter wurde schwer verletzt. Daraufhin soll ein Journalist, der sich Roche gegenüber als Bild-Mitarbeiter vorstellte, versucht haben, ein Interview mit ihr zu erzwingen, indem er damit drohte, anderenfalls einen negativen Bericht über Roche zu veröffentlichen. Trotz der Weigerung von Roche, ein Interview zu geben, gab es zumindest direkt im Folgenden keine negative Berichterstattung, vielmehr bestritt Bild, dass sie mit den Vorkommnissen etwas zu tun habe.
Roche sieht sich als Opfer der Bild und geht gegen diese vor. So trug Roche am 8. Februar 2006 als Gast bei Harald Schmidt ein Kleid mit einer Aufschrift der URL des kritischen Watchblogs Bildblog. Im Oktober 2007 beteiligte sie sich an einer Bild-kritischen Lesung.
Die Bild brachte ferner im Zusammenhang mit der Veröffentlichung ihre Buches „Feuchtgebiete“ Schlagzeilen zum Thema wie „Was treibt Sie zu Schamlos-Charlotte?“ oder „Reich dank Sex-Buch - So ekelt Charlotte Roche ihr Konto voll“. Dabei wurde von Bild unter anderem eine Literaturkritik verfälscht wiedergegeben, wodurch aus einer positiven Meinung von Roger Willemsen eine negative Aussage wurde.
Nachdem 2001 bereits gegen ihren Willen über ihre Familie berichtet wurde, erfolgte im Juni 2008 eine weitere von Bild verursachte Persönlichkeitsrechtsverletzung gegenüber Roche. Unter Missachtung eines Verbots der (bereits 2003 geplanten) Veröffentlichung wurde ein Foto von ihr und ihrem Ehepartner in einem Artikel abgedruckt.[
Feminismus
Charlotte Roche wurde nicht nur durch ihren innovativen Moderationsstil bekannt. Sie gilt seit einigen Jahren auch als Vertreterin einer neuen feministischen Generation. Im Mai 2001 war sie auf dem Cover der Zeitschrift Emma zu sehen; einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die vollständige Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt eher einen Sex-positive feminism. In einem Spiegel-Interview sagte sie:
„Junge Feministinnen müssen Alice Schwarzer für viel dankbar sein, zum Beispiel dafür, dass Frauen ihre Männer nicht mehr fragen müssen, ob sie arbeiten gehen dürfen. Bei vielen ihrer neuen Kampagnen, wie bei der Verteufelung von Pornos, können wir aber nicht mehr mitgehen. Frau Schwarzer möchte Sadomaso-Sex verbieten. Frauen sind aber total masochistisch, das wird auch sie nicht mehr ändern können. Ich habe keine Lust, Frau Schwarzer um Erlaubnis zu fragen, bevor ich im Bett richtig loslege.“
Werke
Charlotte Roche: Feuchtgebiete. Roman, DuMont Buchverlag, Köln 2008, ISBN 978-3-8321-8057-7
Weblinks
Offizielle Website Roches
Literatur von und über Charlotte Roche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Charlotte Roche in der Internet Movie Database (englisch)
Porträt: Charlotte Roche über ihren pornografischen Roman
Interview: Charlotte Roche hat das Licht gesehen
Playboy-Interview mit Charlotte Roche
Quelle: www.wikipedia.de

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